Montag, 26. Dezember 2016

Lesen bildet!

Ok, der Spruch aus der Überschrift ist nun wirklich nicht originell und wird Kindern wohl schon seit Jahrtausenden gepredigt. Inzwischen bekommt der Satz aber auch immer mehr bei der Generation „Selbstoptimierung“ einen neuen Stellenwert. Ich habe dazu einen interessanten Beitrag unter dem Titel „Dafür sollten Sie sich jeden Tag Zeit nehmen“ auf dem Online-Magazin impulse gefunden. Hier wird anhand von Bill Gates, Warren Buffett oder Mark Zuckerberg aufgezeigt, wie sinnvoll das Lesen ist.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Bücherwichteln – Schon einmal versucht?

Wichteln gehört ja irgendwie zur Weihnachtszeit dazu. Viele finden es zwar albern, aber letztendlich freut man sich dann doch über die Wichtelgeschenke. Wäre da bloß nicht die Sache mit dem Finden des Wichtelgeschenkes. Zwar gibt es im Internet inzwischen auch einige Seiten die die besten Wichtelgeschenke auflisten, doch meistens soll es ja schon irgendwie etwas persönliches sein. Hinzu kommt, dass das Wichtelgeschenk von der Wichtelart abhängt. Beim normalen Wichteln ist natürlich alles erlaubt, wobei man sich ja hier meist Preisrahmen von 5, 10 oder auch mal 15 Euro setzt. Dann gibt es noch das Schrottwichteln, wo das Wichtelgeschenk „Schrott“ sein sollte, den man eigentlich nicht braucht. Was ich aber viel interessanter finde ist das Bücherwichteln. Hier ist das Wichtelgeschenk, wie man sich schon denken kann, ein Buch. Auch hier kann es wieder Anforderungen an das Wichtelgeschenk geben, z.B. aus welchem Genre das Buch sein soll, wie viel Seiten das Buch minimal oder maximal haben soll und natürlich der Preis ist oft auch ein Kriterium. Das coole am Bücherwichteln ist, dass man so auch mal an Bücher kommt, die man sich selbst vielleicht nie kaufen oder ausleihen würde. Klar kann dann hier auch wieder viel Schrott dabei sein, es können aber auch kleine Diamanten sein und man entdeckt vielleicht so den ein oder anderen Autor, den man bisher nicht auf der Liste stehen hat.

Wer nicht genügend Leserratten und Bücherwürmer im Freundes oder Verwandten-Kreis hat, der kann sich Bücherwichtel-Runden auch im Internet anschließen. Hier bekommt man dann von einem komplett Fremden das Bücherwichtelgeschenk und muss selbst natürlich auch einen Fremden ein Geschenk machen. Gar nicht mal so einfach, aber auf jeden Fall eine spaßige und spannende Angelegenheit.

Wer bei einer Internet-Wichtelrunde mitmachen möchte, der muss aber oft schon vor Dezemberbeginn sich dafür registrieren. Zumindestens sind die Bücherwichtelrunden für das Jahr 2016, z.B. bei minime.life oder broesels-buecherregal.de schon im vollen Gange und man kann sich nicht mehr anmelden.

Hast du schon selbst beim Bücherwichteln mitgemacht? Und falls ja, wie war deine Erfahrung bzw. dein Wichtelgeschenk?

Freitag, 25. November 2016

Der Distelfink - Donna Tartt

Auf der Suche nach einem neuen Buch zum Lesen bin ich einfach mal die Liste der letzten Gewinner des Pulitzerpreises (Kategorie Belletristik) durchgegangen und habe geschaut, welche Bücher ich in der Bibliothek dazu online ausleihen kann. So bin ich überhaupt erst auf „Der Distelfink“ von Donna Tartt gestoßen. Auf Deutsch ist das Buch im Jahr 2014 erschienen, im gleichen Jahr konnte Donna Tartt auch den Pulitzerpreis für ihr Buch (Originaltitel: The Goldfinch) gewinnen.

Sonntag, 24. Mai 2015

Meister Zacharius von Jules Verne - Vorstellung und Kritik

Meister Zacharius ist eine Kurzgeschichte von Jules Verne, die ich nicht gelesen, sondern mir angehört habe. Auf YouTube findet man die verschiedenen Kapitel als Hörbuch, unten habe ich die Playliste auch noch einmal eingebunden, falls ihr selbst die Geschichte anhören wollt.

Donnerstag, 30. April 2015

Die Henkerstochter und der schwarze Mönch - Oliver Pötzsch

Wer der Name des oberen Buchs bekannt vorkommen dürfte, der erinnert sich bestimmt, dass ich vor nicht all zu langer Zeit das Buch Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg vorgestellt habe. Damals war es meine erste Begegnung mit der „Henkerstochter“ und diese hat mir ja schon gut gefallen. Als ich deshalb zufälligerweise auf ein weiteres Buch dieser Serie gestoßen bin, habe ich natürlich sofort zugegriffen.

Montag, 30. März 2015

Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen von Robert Kiyosaki

In Amerika ist und war es ein großer Hit, das im Jahr 2000 erschienene Buch Rich Dad, Poor Dad von Robert Kiyosaki. Darin schildert er, wie er von einem „reichen“ und einem „armen“ Vater in seinem Leben beeinflusst wurde. Sein „armer“ Vater ist dabei sein leiblicher Vater, der als Beamter im Buch nicht wirklich gut wegkommt. Fast schon schwärmerisch schreibt er hingegen über seinen „reichen“ Vater, der tatsächlich der Vater seines besten Freundes ist. Dieser „reiche“ Vater ist Unternehmer und hat ihn in seiner Kindheit erklärt, wie man zu Geld kommt und dieses auch behält. Im Mittelpunkt steht hier die Unterscheidung zwischen Vermögenswerte (Assets) und Schulde (Liabilities). Auf den ersten Blick eigentlich sehr offensichtlich, dennoch zeigt sich in der Realität, dass viele Menschen mehr auf ihrer Schuldenliste als auf ihrer Vermögenswertenliste stehen haben. Und das was manche auf ihrer Vermögenswerteliste stehen haben, tatsächlich auf die Schuldenliste gehört, da es nur Geld kostet und keines einbringt.

Sonntag, 1. Februar 2015

Revival von Stephen King

Nach langer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Stephen King Buch gelesen, wobei man besser sagen müsste, gehört. Zufällig bin ich nämlich über das Hörbuch Revival gestolpert und habe natürlich gleich zugegriffen. Das es auf Englisch war hat mich dabei nicht gestört, da ich ohnehin gerade meine Englischfähigkeiten verbessern möchte. Erst vor kurzem habe ich aber erfahren, dass es Revival noch gar nicht auf Deutsch zu lesen/hören gibt, das ist dann eben der Vorteil wenn man die Medien in Originalsprache konsumiert. Doch um was geht es in Revival: